Untersuchung der Wirkung einer intensiven neurophysiologischen Therapie in Kombination mit dem Tragen einer Armschiene im Vergleich zu einer regulären und weniger intensiven Ergotherapie bei Kindern mit Zerebralparese.
Erhoben wurde als primärer Endpunkt die Handfunktion. Sekundäre Endpunkte waren die Bewegungsqualität der oberen Extremität sowie die Wahrnehmung der Eltern im Hinblick auf die Fähigkeiten ihrer Kinder bei manuellen Aktivitäten.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Kinder
Keyword 2: Zerebralparese
Keyword 3: neurophysiologische Therapie
Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Betätigungsperformanz, Bewegungsqualität, Bobath, Canadian Occupational Performance Measure, Crossover-Studie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Essen, Feinmotorik, Funktionen der oberen Extremität, Handfunktion, Hemiparese/Hemiplegie, Hemiplegie, Kinder, Kindergartenalter / Kindergartenkinder, Kinder und Jugendliche, Kleinkinder, Kontextfaktoren, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), multizentrische randomisierte kontrollierte Studie, multizentrische Studie, Neuropädiatrie, neurophysiologische Therapie, oral-motorische Funktionen, Pädiatrie, pädiatrische Rehabilitation, Partizipation / Teilhabe (ICF), Peabody Developmental Motor Scale - Fine Motor, Quality of Upper Extremity Skills Test (QUEST), randomisierte kontrollierte Studie, Schienen, Schienenversorgung/-anpassung, sensorische Integration, Sensorische Integrationstherapie, Spiel, Umweltanpassung, Umweltfaktoren, Zerebralparese