2011  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 21136

Kinder mit unilateraler Zerebralparese: Zugewinne 1 Jahr nach bewegungsinduzierter oder bimanueller Therapie vergleichbar

Sakzewski L, Ziviani J, Abbott DF. Equivalent retention of gains at 1 year after training with constraint-induced or bimanual therapy in children with unilateral cerebral palsy. Neurorehabilitation & Neural Repair 2011; 25(7): 664-71.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Langzeiteffekte einer bewegungsinduzierten (Constraint-Induced Movement Therapy, CIMT) und einer bimanuellen Therapie (BMT) bei Kindern mit unilateraler Zerebralparese.

Primäre Endpunkte waren die Qualität der Bewegung des Arms sowie die bimanuelle Performanz (Bewegungsausführung).

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Hinweis zu den Fachbegriffen

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Keywords

Weitere: Zerebralparese

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Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung
  • Andere (drohende) Beeinträchtigungen von Gesundheit, Teilhabe und/oder Lebensqualität

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Claudia Meiling und © Sabine George, 2016