2011  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 21164

Bimanuelles Training und Constraint-Induced Movement Therapie bei Kindern mit hemiplegischer Zerebralparese: eine randomisierte kontrollierte Studie

Gordon AM, Hung YC, Brandao M. Bimanual training and constraint-induced movement therapy in children with hemiplegic cerebral palsy: a randomized trial. Neurorehabilitation & Neural Repair 2011; 25(8): 692-702. doi.org/10.1177/1545968311402508.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Effekte von Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT) im Vergleich zu einem intensiven bimanuellen Training (Hand-Arm Intensive Bimanual Therapy – HABIT) für Kinder mit hemiplegischer Zerebralparese.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Primärer Endpunkt war die Handfunktion.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Kinder

Keyword 2: Zerebralparese

Keyword 3: unterschiedliche Interventionen

Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), andere Intervention, Assisting Hand Assessment (AHA), bimanuelles Training, Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, frühkindliche Hirnschädigung, Funktionen der oberen Extremität, Goal Attainment Scale (GAS), Grundschulalter/Grundschulkinder, Hand-Arm Intensive Bimanual Therapy (HABIT), Hirnschädigung/-verletzung, interdisziplinär, Jebsen Taylor Handfunktionstest, Kinder, Kinder und Jugendliche, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), multidisziplinär, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Neuropädiatrie, Pädiatrie, Quality of Upper Extremity Skills Test (QUEST), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Zerebralparese

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Andere (drohende) Beeinträchtigungen von Gesundheit, Teilhabe und/oder Lebensqualität

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen
  • Angehörige

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
Sonstige Interventionen
  • Familientherapie

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt