2001  |  Sonstige  |  EBP-ID: 20714

Wirksamkeitsnachweis in der Ergotherapie für die Sensorische Integrationstherapie

Borchardt K. Wirksamkeitsnachweis in der Ergotherapie für die Sensorische Integrationstherapie. Ergotherapie und Rehabilitation 2001; 40(6): 25-9.

Abstract

Gibt es ausreichend belegte Wirksamkeitsnachweise für die Sensorische Integrationstherapie? Wie kann versucht werden, die in verschiedenen Studien publizierten und in unterschiedlichen Settings entstandenen Ergebnisse zusammenzufassen und vergleichbar zu machen? Die Autorin berichtet hier über eine Meta-Analyse als Instrument, die oben genannten Fragen zu beantworten.

Die komplette Studienzusammenfassung mit den Ergebnissen der Studie ist nur für DVE-Mitglieder sichtbar. Loggen Sie sich HIER ein, um Zugriff auf alle Inhalte zu erhalten.

Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Kinder und Jugendliche

Keyword 2: sensorische Integrationsstörung

Keyword 3: Sensorische Integrationstherapie

Weitere: Förderung der motorischen Entwicklung, Kinder, Kinder und Jugendliche, Metaanalyse, Motorik, Psychoedukation, Sensomotorik, sensorische Integrationsstörung, Sensorische Integrationstherapie

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
Sonstige
  • Frühgeborene, Neugeborene mit (potenziellen) Schädigungen
  • Entwicklungsverzögerung/-störung (inkl. Teilleistungsstörungen, Autismus)
  • Geistige Behinderung, Intelligenzminderung
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung
  • Seh-/Hörstörung, andere Wahrnehmungsstörungen

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Wahrnehmungs-/Sensibilitätstraining (z.B. SI, Basale Stimulation, Affolter, Perfetti, Achtsamkeit)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt