2006  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19107

Erleichtert eine kurze häusliche Rehabilitation Verbesserungen der Funktionsfähigkeit nach Schlaganfall? Eine randomisierte kontrollierte Studie

Bjorkdahl A, Nilsson A, Gunnar G et al. Does a short period of rehabilitation in the home setting facilitate functioning after stroke? A randomized controlled trial. Clinical Rehabilitation 2006; 20(12): 1038-49. doi.org/10.1177/0269215506071230.

Ziele der Arbeit

Erhebung der Effektivität einer dreiwöchigen häuslichen Rehabilitation für jüngere Menschenmit Schlaganfall mit dem Ziel von Verbesserungen auf der Ebene der Aktivitäten.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Schlaganfall

Keyword 3: häusliche Rehabilitation

Weitere: 30-metre walking test, ADL-Fähigkeiten, ADL-Fertigkeiten, ADL-Training, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), allgemeine Funktionsfähigkeit, Assessment of Motor and Process Skills (AMPS), Barrow Neurological Institute Screening for higher cerebral functions, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, erworbene Hirnschädigung, FIM (Functional Independence Measure™), Funktionsfähigkeit bei Alltagsaktivitäten, Gehen, Gehen / Gang, Gehen im Alltag, Gehgeschwindigkeit, häusliche Rehabilitation, Instrumental Acitivity Measure, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), interdisziplinär, Intervention zuhause, kognitive Funktionen, kognitive Funktionsfähigkeit, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), mobile Rehabilitation, motorische ADL-Fähigkeiten, multidisziplinär, National Institutes of Health Stroke Scale, Neurologie, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), prozessbezogene ADL-Fähigkeiten, randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Tagesklinik, teilstationär

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen
  • Sonstige, z.B. Pflegekräfte, Lehrer:innen, Arbeitgeber:innen, Kommunen

Interventionen

Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
  • Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
  • Umweltanpassung (z.B. von Wohnraum, Schule, Arbeitsplatz, Universal Design)
Beratung, Edukation, Schulung
  • Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
  • Training von sozialen, Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten
  • Wahrnehmungs-/Sensibilitätstraining (z.B. SI, Basale Stimulation, Affolter, Perfetti, Achtsamkeit)
  • Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)
Sonstige Interventionen
  • Leistungserbringung (z.B. ambulant vs. stationär, mono- oder multidisziplinär, Case Management, Klientenzentrierung, Betätigungsorientierung, Teletherapie/Telehealth)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
  • Berufsgruppe unklar/Ergotherapie nicht beteiligt