2000  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19236

Reduziert Anwendung von Constraint Induced Movement Therapy in der Akutphase nach ischämischem Schlaganfall Schädigungen des Armes?

Dromerick AW, Edwards DF, Hahn M. Does the application of constraint-induced movement therapy during acute rehabilitation reduce arm impairment after ischemic stroke?. Stroke 2000; 31(12): 2984-8. doi.org/10.1161/01.STR.31.12.2984.

Ziele der Arbeit

Pilotstudie zur Untersuchung der Anwendbarkeit einer eventuellen Wirkung von CIMT-Therapie (Constraint-Induced Movement Therapy; Bewegungsinduktionstherapie) während der akuten Rehabilitation nach ischämischem Schlaganfall auf den Arm.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Hypothese: Menschen mit Hemiplegie infolge eines akuten Schlaganfalls, die innerhalb von 2 Wochen nach dem Schlaganfall Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT) erhalten, zeigen nach 14 Tagen CIMT signifikant weniger Schädigungen der oberen Extremität als Menschen, die die traditionelle Rehabilitation erhalten haben.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Schlaganfall, akutes Stadium

Keyword 3: Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT)

Weitere: Action Research Arm Test (ARAT), Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Barthel-Index (BI), Bewegungsinduktionstherapie, Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT), Constraint-Induced Therapy, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, FIM (Functional Independence Measure™), Forced-Use-Therapie, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Standardversorgung

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt