Überprüfung der Effektivität einer ergotherapeutischen Intervention zur Verbesserung der außerhäuslichen Mobilität nach Schlaganfall. Primäre Frage war, ob die Teilnehmer nach dieser Intervention mit größerer Wahrscheinlichkeit das Haus in dem Ausmaß verließen, wie sie es wünschten. Sekundäre Endpunkte waren die Performanz bei instrumentellen Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), bei Freizeitaktivitäten, sowie das psychische Wohlbefinden der Klienten.
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Keyword 1: Schlaganfall
Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Assessment/Evaluation, außerhäusliche Mobilität, Beratung/Coaching, Edukation/Schulung, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erholung / Freizeit, erworbene Hirnschädigung, General Health Questionnaire (GHQ), Hausbesuch, Hilfsmittel, Hilfsmittelberatung, Hilfsmitteltraining, Hilfsmittelversorgung, Hirnschädigung/-verletzung, Information, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), kontextbezogener Ansatz, Kontextfaktoren, Mobilität, Mobilität (ICF), Mobilitätstraining, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Nottingham Extended ADL-Skala (NEADL), Nottingham Leisure Questionnaire (NLQ), Partizipation / Teilhabe (ICF), personbezogene Faktoren (ICF), randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Schlaganfallrehabilitation, Training von instrumentellen Aktivitäten des täglichen Lebens, Umweltfaktoren, Verkehrstraining, Wohlbefinden