2011  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 22040

Längere versus kürzere mentale Übungseinheiten für die Beweglichkeit der beeinträchtigten oberen Extremität nach Schlaganfall: eine randomisierte kontrollierte Studie

Page SJ, Dunning K, Hermann V. Longer versus shorter mental practice sessions for affected upper extremity movement after stroke: a randomized controlled trial. Clinical Rehabilitation 2011; 25(11): 627-37.

Ziele der Arbeit

Vergleichende Untersuchung der Wirksamkeit von 20, 40 und 60 Minuten audiogestützten mentalen Übens auf die Behinderung und die funktionellen Einschränkungen der betroffenen oberen Extremität von Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die eine Placebo-Intervention auf Kassette erhielt.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität

Weitere: Action Research Arm Test (ARAT), Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, andere Intervention, Aufmerksamkeits-Kontrollgruppe, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, Handgeschicklichkeit, Hemiparese, Hemiparese/Hemiplegie, Hirnschädigung/-verletzung, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), mentale Vorstellung / mentales Training / mentales Üben, Motor Imagery, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, chronisches Stadium, Schlaganfallrehabilitation

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Multimorbidität, Palliativversorgung, Schmerzen, HIV/AIDS

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
Sonstige Interventionen
  • Prävention/Gesundheitsförderung, Risiko-Assessment und -kontrolle
  • Psychosoziale Therapien
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt