Untersuchung der Frage, ob eine klientenzentrierte ADL-Intervention (CADL; „Client-centred Acitivities of Daily Living“) in der Ergotherapie Menschen mit Schlaganfall und ihren (betreuenden) Angehörigen besser hilft als das übliche ADL-Training (UADL; „Usual Activities of Daily Living“).
Menschen mit Schlaganfall, die CADL bekommen, werden nach Abschluss der Intervention (3 Monate nach dem Baseline-Zeitpunkt)
Bedeutende Angehörige/Betreuungspersonen (im Folgenden als „Angehörige“ bezeichnet) der Menschen mit Schlaganfall, die CADL bekommen, werden zu diesem Zeitpunkt
Außerdem sollten auch die Auswirkungen der Intervention auf häusliche Hilfen, Zufriedenheit mit dem Training und die Betreuung/Pflege untersucht werden.
Selbsteinschätzung der Teilhabe (Partizipation) der Menschen mit Schlaganfall
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Schlaganfall
Keyword 3: klientenzentrierte ADL-Intervention
Weitere: Abhängigkeit von Hilfe, ADL-Training, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, ambulante Rehabilitation, ambulant/stationär, Angehörige, Betätigungsperformanz, Canadian Occupational Performance Measure, cluster-randomisierte Studie, Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, Goal-Plan-Do-Check/Ziel-Plan-Tu-Check, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), Katz Extended ADL Index, klientenzentriert, klientenzentrierte ADL-Intervention, Lebenszufriedenheit, Life Satisfaction Scale, multizentrische randomisierte kontrollierte Studie, multizentrische Studie, Occupational Gaps Questionnaire, Partizipation / Teilhabe (ICF), Patient:innenzufriedenheit, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Standardversorgung, stationär, Stroke Impact Scale (SIS), Unabhängigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens