2005  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19108

Fortdauernde passive Bewegung verbessert die Stellung der Schultergelenke nach Schlaganfall

Lynch D, Ferraro M, Krol J. Continuous passive motion improves shoulder joint integrity following stroke. Clinical Rehabilitation 2005; 19(6): 594-9.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Frage, ob eine kontinuierliche passive Bewegung (continuous passive motion; CPM) der oberen Extremität bei Hemiparese nach einem ersten Schlaganfall (im Vergleich zu Eigenübungs-Gruppen mit Fokus auf einer Verbesserung des Bewegungsausmaßes, die von Ergotherapeuten supervidiert wurden) Auswirkungen auf Schädigungen, Aktivitätseinschränkungen oder negative Symptome wie Instabilität, Schmerzen und Probleme mit dem Muskeltonus im Schultergelenk hat.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität

Keyword 3: Ergometer

Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, andere Intervention, Bewegungsausmaß, Ergometer, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, FIM (Functional Independence Measure™), Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, Gelenkstabilität, Hirnschädigung/-verletzung, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), MRC-Kraftgrade (Medical Research Council), Muskelkraft, Muskeltonus, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, passive Mobilisation, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Schmerzen, Selbständigkeit, stationär, Stroke Unit, Unabhängigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
  • Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
  • Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)
Sonstige Interventionen
  • Prävention/Gesundheitsförderung, Risiko-Assessment und -kontrolle

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt