Neu
2024  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 22662

Ergotherapie frühzeitig nach Schlaganfall (EOTIPS): eine randomisierte kontrollierte Studie

García-Pérez P, Rodríguez-Martínez MC, Gallardo-Tur A et al. Early Occupational Therapy Intervention post-stroke (EOTIPS): A randomized controlled trial. PLOS ONE 2024; 19(8): e0308800. doi.org/10.1371/journal.pone.0308800.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Wirksamkeit des Early Occupational Therapy Intervention post-stroke (EOTIPS) für Erwachsene und ältere Menschen im Akutstadium nach Schlaganfall, die aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen werden.

Bewertet wurden die Auswirkungen Programms auf die Lebensqualität, Unabhängigkeit, kognitive Fähigkeiten und Depressions-Symptome.

Die frühe Ergotherapie (EOTIPS) erfolgte zusätzlich zur Standardversorgung. Ihre Auswirkungen wurden mit denen der Standardversorgung ohne Ergotherapie verglichen.

Die komplette Studienzusammenfassung mit den Ergebnissen der Studie ist nur für DVE-Mitglieder sichtbar. Loggen Sie sich HIER ein, um Zugriff auf alle Inhalte zu erhalten.

Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Schlaganfall, akutes Stadium

Keyword 3: Early Occupational Therapy Intervention post-stroke (EOTIPS)

Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, ambulant, ambulante Nachsorge, ambulant/stationär, Angst, Angst und Depression, Balance/Gleichgewicht, Barthel-Index (BI), Beck Depression Inventory (BDI) / Beck Depressions Inventar, Berg Balance Scale (BBS), Communicative Activity Log (CAL), Depression, depressive Episode/Depression, depressive Symptomatik, Entlassung, Entlassungsmanagement, Entlassungsplanung, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, frühzeitige unterstützte Entlassung, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, Hamilton Anxiety Scale (HAM-A), Hausbesuch, Hirnschädigung/-verletzung, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), Kognition, kognitive Funktionsfähigkeit, Kommunikation, Kommunikationsfähigkeit, Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten, Kontextfaktoren, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Lebensqualität, Mobilität, Mobilität (ICF), modified Rankin Scale, Montreal Cognitive Assessment (MoCA), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, personbezogene Faktoren (ICF), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Selbständigkeit, Selbstversorgung, Selbstversorgung (ICF), Standardversorgung, stationär, Stimmung, Stroke and Aphasia Quality of Life Scale (SAQOL-39), Stroke Impact Scale (SIS), Tele-Coaching / telefonische Beratung, Timed Up and Go Test (TUG / TUGT), Transition, Unabhängigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens, Unabhängigkeit bei instrumentellen Aktivitäten des täglichen Lebens, unerwünschte Wirkungen, Wahrnehmung, zielorientiert

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Beratung, Edukation, Schulung
  • Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
  • Energie-/Fatigue-, Selbst-, Stress-, Zeitmanagement u.ä.
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Sabine George und © Theresa Hausner, 2025