Untersuchung der Wirksamkeit der Early Occupational Therapy Intervention Post-Stroke (EOTIPS) für Erwachsene und ältere Erwachsene im Akutstadium nach Schlaganfall, die aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen werden.
Bewertet wurden die Auswirkungen auf Belastung und Coping-Strategien der pflegenden / betreuenden Angehörigen.
Die frühe Ergotherapie (EOTIPS) erfolgte zusätzlich zur Standardversorgung (ohne Ergotherapie).
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Hamilton-Angst-Skala (HAM-A)
Keyword 2: Angehörige
Keyword 3: Early Occupational Therapy Intervention post-stroke (EOTIPS)
Weitere: ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, ambulant/stationär, Angst, Angst und Depression, Beck Depression Inventory (BDI) / Beck Depressions Inventar, Belastung der pflegenden Angehörigen, Caregiver Burden Scale, Coping, Coping-Fertigkeiten, Coping-Strategien entwickeln/einsetzen, Coping Strategies Inventory (CSI), Depression, depressive Episode/Depression, depressive Symptomatik, Early Occupational Therapy Intervention post-stroke (EOTIPS), Edukation/Schulung, Entlassung, Entlassungsmanagement, Entlassungsplanung, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, frühzeitige unterstützte Entlassung, Hamilton-Angst-Skala (HAM-A), Hausbesuch, Hirnschädigung/-verletzung, Intervention zuhause, Kontextfaktoren, Krankenhaus, Lebensqualität, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Patient:innenzufriedenheit, personbezogene Faktoren (ICF), personenzentriert, randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Schlaganfall, subakutes Stadium, Standardversorgung, stationär, Stimmung, Stroke and Aphasia Quality of Life Scale (SAQOL-39), Tele-Coaching / telefonische Beratung, Transition, unerwünschte Wirkungen, Wartelisten-Kontrollgruppe, zuhause