2006  |  Sonstige  |  EBP-ID: 21405

Einzelfallstudie: Elektromyografisch getriggertes Stimulationsgerät in der selbständigen häuslichen Anwendung

Wolter G. Einzelfallstudie: Elektromyografisch getriggertes Stimulationsgerät in der selbständigen häuslichen Anwendung. Ergotherapie und Rehabilitation 2006; 45(8): 16-23.

Abstract

Ein Schlaganfallpatient wurde sechs Monate bei der selbständigen Benutzung eines elektromyografisch getriggerten Stimulationsgeräts (EMG-S) begleitet. Hierbei wurde untersucht, ob positive Veränderungen in den Bereichen der Handmotorik, Spastizität sowie Sensibilität feststellbar sind und ob neuropsychologische Einschränkungen den häuslichen Gebrauch dieses Myofeedbackgeräts beeinflussen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein EMG-S eine sinnvolle Begleittherapie sein kann.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

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Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
  • Wahrnehmungs-/Sensibilitätstraining (z.B. SI, Basale Stimulation, Affolter, Perfetti, Achtsamkeit)
  • Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)
Sonstige Interventionen
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Sabine George und © Helga Ney-Wildenhahn, 2020