2016 | RCT/CCT | EBP-ID: 22202

Der Effekt einer roboterunterstützten Rehabilitation auf die obere Extremität bei halbseitigem Neglect nach Schlaganfall

Choi YS, Lee KW, Lee JH et al. The Effect of an Upper Limb Rehabilitation Robot on Hemispatial Neglect in Stroke Patients. Annals of Rehabilitation Medicine 2016; 40(4): 611-19. doi.org/10.5535/arm.2016.40.4.611.

Ziele der Arbeit

Herausfinden, welche Auswirkungen und und welchen Nutzen ein gerätegestütztes Training für die obere Extremität bei Menschen mit Schlaganfall im subakuten Stadium haben kann, die an einem hemispatialen Neglect leiden.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Hypothese

Wenn ein Gerätetraining der oberen Extremität auf der linken Seite der/des Betreffenden stattfindet, kann die gleiche Wirkung erzielt werden wie beim visuellen Explorationstraining, bei der Aktivierung der Extremität oder bei aufgabenorientiertem Training.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Halbseitige Vernachlässigung/Hemineglect

Keyword 3: gerätegestützte Therapie

Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Albert-Test, Catherine Bergego Scale, computergestützte Intervention, Computerspiele, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Explorationstraining, explorieren, Halbseitige Vernachlässigung/Hemineglect, Linien halbieren, Mini Mental State Examination (MMSE) / Mini Mental Status Test (MMST), modifizierter Barthel-Index (MBI), Motor-Free Visual Perception Test (MVPT), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Neurologischer Neglect, randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, subakutes Stadium, Star Cancellation Test (SCT), visuelle Wahrnehmung, visuelle Wahrnehmungsstörung

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen

Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

Erwachsene
ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)

Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)

Berufsgruppe(n)

Ergotherapie beteiligt

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