Untersucht wurden die Auswirkungen gerätegestützten Armtrainings mittels Exoskelett-Roboter ARMin im chronischen Stadium nach Schlaganfall.
Forschungsfragen: 1. Verbessert ARMin-Training nach Schlaganfall die Schädigungen von Arm und Hand effektiver als konventionelle Therapie? 2. Hat ARMin-Therapie langfristige Auswirkungen auf Schädigungen, Aktivitäten und Teilhabe (z. B. soziale Funktionsfähigkeit)? Welche Patientengruppen profitieren am meisten von der Intervention?
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität
Keyword 3: aufgabenorientiertes gerätegestütztes Training
Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, andere Intervention, Armtrainer, aufgabenorientiertes gerätegestütztes Training, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Exoskelett-Roboter ARMin, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, gerätegestützte Therapie, Goal Attainment Scale (GAS), Hemiparese, Hemiparese/Hemiplegie, Hirnschädigung/-verletzung, interdisziplinär, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), modifizierte Ashworth-Skala (MAS), Motor Activity Log (MAL), multidisziplinär, Muskelkraft, Muskeltonus, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, chronisches Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Wolf Motor Function Test (WMFT), Zielerreichung