Untersuchung der Auswirkungen einer bimanuellen gerätegestützten Therapie der oberen Extremität in Kombination mit neuromuskulärer Elektrostimulation auf motorische Schädigungen, motorische und Alltagsfunktionen und die Lebensqualität von Menschen im chronischen Stadium nach Schlaganfall.
Die Hypothese lautete: Die Teilnehmer (TN), die die oben beschriebene Therapiekombination erhalten, schneiden in Bezug auf die genannten Endpunkte besser ab als die TN der Kontrollgruppe, die das gleiche gerätegestützte bimanuelle Training erhielten, allerdings kombiniert mit einer „Placebo“-Elektrostimulation.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Schlaganfall, chronisches Stadium
Keyword 3: Neuromuskuläre Elektrostimulation
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Armtrainer, aufgabenorientierter Ansatz, aufgabenorientiertes Training, bilaterales Armtraining, Bi-Manu-Track, Einzeltherapie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionsfähigkeit bei Alltagsaktivitäten, gerätegestützte Therapie, Hirnblutung, Hirninfarkt, Hirnschädigung/-verletzung, Kontextfaktoren, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Lebensqualität, modifizierte Ashworth-Skala (MAS), motorische Einschränkungen/Schädigungen, motorische Funktionen, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Neuromuskuläre Elektrostimulation, Pediatric Motor Activity Log, personbezogene Faktoren (ICF), Schlaganfall, Schlaganfall, chronisches Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Stroke Impact Scale (SIS), Wolf Motor Function Test (WMFT)