COMPASS (Community Participation Transition After Stroke) ist eine ergotherapeutische Intervention, die Menschen mit Schlaganfall bei ihrer Entlassung aus der Klinik helfen soll, Barrieren in der häuslichen Umwelt abzubauen.
Untersucht wurden die Auswirkungen von COMPASS für Erwachsene und ältere Menschen (ab 50 Jahren) im Akutstadium nach Schlaganfall, im Vergleich zu einer Aufmerksamkeits-Kontrollgruppe.
In dieser Publikation geht es um die Auswirkungen von COMPASS auf unerwünschte gesundheitsbezogene Ereignisse nach Abschluss der Rehabilitation (Tod, Umzug in ein Pflegeheim, stationäre Wiederaufnahme in den 30 Tagen nach Abschluss der interdisziplinären Rehabilitation und Stürze).
Veröffentlichungen zu den primären und sekundären Endpunkten der COMPASS-Studie (Auswirkungen der Intervention auf Teilhabe, Ausführung von Alltagsaktivitäten und Barrieren in der Umwelt) sind geplant.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: unerwünschte Wirkungen
Keyword 3: Community Participation Transition After Stroke (COMPASS)
Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aufmerksamkeits-Kontrollgruppe, Community Participation Transition After Stroke (COMPASS), Einweisung ins Alters-/Pflegeheim, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, erworbene Hirnschädigung, FIM (Functional Independence Measure™), Gesundheitsförderung und Prävention, Hausbesuch, Hirnblutung, Hirninfarkt, Hirnschädigung/-verletzung, In-Home Occupational Performance Evaluation (I-HOPE), Medikamenteneinnahme, Medikamentenmanagement, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), Prävention, randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Sekundärprävention, Selbstmanagement, Sturzprävention, Sturzrate, Sturz/Stürzen/Sturzneigung/Sturzgefahr, Tod, unerwünschte Wirkungen, Wiederaufnahme ins Krankenhaus