Ziel der Studie war die Untersuchung der Auswirkungen eines intensiven und repetitiven Trainings der Virtuellen Realität (VR-Training) zusätzlich zu konventioneller Therapie (Ergotherapie und Physiotherapie) auf die Funktionen der oberen Extremität und die Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) im akuten Stadium nach Schlaganfall.
VR-Training zusätzlich zur konventionellen Therapie verbessert die Funktionen der oberen Extremität und die ADL-Durchführung stärker als konventionelle Therapie alleine.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität
Keyword 3: Virtuelle Realität (VR)
Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, Handfunktion, Hirnschädigung/-verletzung, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Manual Function Test (MFT), Mini Mental State Examination (MMSE) / Mini Mental Status Test (MMST), Mobilität (ICF), modifizierter Barthel-Index (MBI), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Selbstversorgung, Selbstversorgung (ICF), Standardversorgung, Virtuelle Realität (VR)