Untersuchung der Frage, ob Constraint Induced Movement Therapie (CIMT) (Forced Use) zusätzlich zum normalen Rehabilitationsprogramm im subakuten Stadium nach Schlaganfall die Funktionen der oberen Extremität bei Hemiplegie verbessern kann. Eine zweite Frage war, ob der zusätzliche Einsatz von CIMT neben dem normalen Rehabilitationsprogramm in Hong Kong anwendbar ist. Die Intervention wurde von Ergotherapeuten durchgeführt.
Primäre Ergebnismessinstrumente waren der MAL (Motor Activity Log) und der ARAT (Action Research Arm Test) nach 2 und 14 Wochen. Sekundäre Endpunkte waren die Ergebnisse im Barthel-Index (BI) und im Nine Hole Peg Test (NHPT).
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität
Keyword 3: Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT)
Weitere: Action Research Arm Test (ARAT), Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Barthel-Index (BI), Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Feinmotorik, Funktionen der oberen Extremität, Handgeschicklichkeit, Hemiparese, Hemiparese/Hemiplegie, Hirnschädigung/-verletzung, Motor Activity Log (MAL), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Nine Hole Peg Test (NHPT), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Schlaganfall, subakutes Stadium, Standardversorgung, unerwünschte Wirkungen