Untersuchung der Frage, ob Constraint Induced Movement Therapie (CIMT) (Forced Use) zusätzlich zum normalen Rehabilitationsprogramm im subakuten Stadium nach Schlaganfall die Funktionen der oberen Extremität bei Hemiplegie verbessern kann. Eine zweite Frage war, ob der zusätzliche Einsatz von CIMT neben dem normalen Rehabilitationsprogramm in Hong Kong anwendbar ist. Die Intervention wurde von Ergotherapeuten durchgeführt.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität
Keyword 3: Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT)
Weitere: Action Research Arm Test (ARAT), Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, Barthel-Index (BI), Constraint-Induced Movement Therapie (CIMT), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Feinmotorik, Funktionen der oberen Extremität, Handgeschicklichkeit, Hemiparese / Halbseitenlähmung, Hemiparese/Hemiplegie, Hirnschädigung/-verletzung, Motor Activity Log (MAL), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Nine Hole Peg Test (NHPT), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Schlaganfall, subakutes Stadium, Standardversorgung, unerwünschte Wirkungen