2011  |  Sonstige  |  EBP-ID: 21180

Antispastische Effekte von rTMS mit niedriger Frequenz angewandt mit Ergotherapie bei Menschen mit Hemiparese der oberen Extremität nach Schlaganfall

Kakuda W, Abo M, Kobayashi K. Anti-spastic effect of low-frequency rTMS applied with occupational therapy in post-stroke patients with upper limb hemiparesis. Brain Injury 2011; 25(5): 496-502.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Wirksamkeit von repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) in Kombination mit Ergotherapie bei Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben und eine spastische Hemiparese des Arms aufweisen.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Primärer Endpunkt war die Ausprägung der Spastik am Handgelenk und an den Fingern.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Hemiparese

Keyword 3: repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)

Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Finger, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, Hand, Handgelenk, Hemiparese, Hemiparese/Hemiplegie, Hirnschädigung/-verletzung, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), modifizierte Ashworth-Skala (MAS), Muskeltonus, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Rehabilitation der oberen Extremität, repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS), Schlaganfall, Schlaganfall, chronisches Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Spastizität, Vorher-/Nachher-Design, Wolf Motor Function Test (WMFT)

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Multimorbidität, Palliativversorgung, Schmerzen, HIV/AIDS

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
Sonstige Interventionen
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt