2000  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19035

Effekt einer Versorgung auf der Stroke Unit mit integrierter Versorgung im Vergleich zu konventioneller Behandlung: Eine randomisierte Ein-Jahres-Studie bei Senioren: Die Göteborg 70+-Studie

Fagerberg B, Claesson L, Gosman-Hedström G et al. Effect of acute stroke unit care integrated with care continuum versus conventional treatment: a ramdomized 1-year study of elderly patients. The Goteborg 70+ stroke study. Stroke 2000; 31(11): 2578-84. doi: 10.1161/01.str.31.11.2578.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Effekte der Versorgung auf einer Stroke Unit Care mit integrierter Versorgung im Vergleich der Effekte bei einer konventionellen Behandlung.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Es sollten die Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), die gesundheitsbezogene Lebensqualität, Todesfälle oder Umzug in eine Pflegeeinrichtung sowie Todesfälle oder Abhängigkeit ein Jahr nach Abschluss der Therapie erhoben werden.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Keyword 2: Schlaganfall

Keyword 3: Stroke Unit

Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Barthel-Index (BI), erworbene Hirnschädigung, gesundheitsbezogene Lebensqualität, Hirnschädigung/-verletzung, interdisziplinär, Lebensqualität, multidisziplinär, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Nottingham Health Profile (NHP), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation, Schlaganfall, Schlaganfall, akutes Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Standardversorgung, Sunnaas Index

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Sonstige Interventionen
  • Leistungserbringung (z.B. ambulant vs. stationär, mono- oder multidisziplinär, Case Management, Klientenzentrierung, Betätigungsorientierung, Teletherapie/Telehealth)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt