Untersuchung der Wirksamkeit („effectiveness“) der Occupational Goal Intervention (OGI), einer Intervention zum strukturierten Erlernen von Strategien. Die OGI wurde von Ergotherapeuten auf Basis des GMT (Goal Management Training) für Menschen mit Schizophrenie entwickelt, deren Alltagsaktivitäten und Teilhabe infolge von Schädigungen ihrer Exekutivfunktionen eingeschränkt sind (Keren et al. 2008).
Die Wirksamkeit der OGI wurde verglichen mit:
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schizophrenie
Keyword 2: Schizophrenie
Keyword 3: Occupational Goal Intervention (OGI)
Weitere: Activity Card Sort (ACS), Activity Training Approach (ATA), Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), andere Intervention, Behavioural Assessment of the Dysexecutive Syndrome (BADS), Bezahlen, Einzeltherapie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, Essens-/Mahlzeitenzubereitung/Kochen, Executive Functions Performance Test (EFPT), exekutive Dysfunktionen, exekutive Funktionsfähigkeit, Exekutivfunktionen, Frontal Executive Program (FEP), Goal Management Training (GMT), instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), junge Erwachsene, kognitive Flexibilität, kontrollierte Studie, Medikamentenmanagement, mentale Gesundheit, Occupational Goal Intervention (OGI), Partizipation / Teilhabe (ICF), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), psychische Erkrankung, psychische Gesundheit, Psychose, quasiexperimentelle Studie, Reintegration to Normal Living Index (RNL), Routine Task Inventory-Expanded (RTI-E), schizoaffektive Erkrankung, Schizophrenie, Telefonbenutzung / Telefonieren, Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS) / Wechsler Adult Intelligence Scale-Revised (WAIS-R), Wisconsin Card Sorting Test (WCST), Zahlenspanne