Die Autorin wollte ermitteln, ob es bei Erwachsenen mit nicht paranoider Schizophrenie oder schizoaffektiven Störungen einen Unterschied im Erlernen der alltagspraktischen Fertigkeiten zum „Kochen“ gibt, wenn diese entweder im häuslichen Umfeld (wobei sich „häuslich“ hier auf das Wohnen in einer Wohngruppen bzw. betreutes Wohnen mit Küche bezieht) oder im klinischen Umfeld erlernt wird.
Ausgangspunkt der Untersuchung war die Hypothese (und die bisherige Studienlage), dass das räumliche Umfeld die Lernfähigkeit beeinflusst und dass ein vertrautes Umfeld den Lernprozess unterstützen kann, besonders auch bei Menschen mit Schizophrenie, die an Störungen im Bereich der Informationsverarbeitung und des Arbeitsgedächtnisses leiden.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schizophrenie
Keyword 2: schizoaffektive Erkrankung
Keyword 3: Kochtraining/Küchentraining
Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ambulant, ambulante Ergotherapie, ambulante Therapie, ambulant/stationär, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erwachsene, Essens-/Mahlzeitenzubereitung/Kochen, Intervention zuhause, Kitchen Task Assessment - Modified (KTA-M), klinische Ergotherapie, Kochtraining/Küchentraining, Kontextfaktoren, mentale Gesundheit, paranoide Schizophrenie, Person-Umwelt-Beziehung, Psychiatrie/Psychosomatik/Sucht, psychiatrische Klinik, psychische Erkrankung, psychische Gesundheit, randomisierte kontrollierte Studie, schizoaffektive Erkrankung, Umweltfaktoren