2011  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 21152

Neuropsychologie der Psychoedukation bei Schizophrenie : Ergebnisse der Münchner COGPIP-Studie

Pitschel-Walz G, Gsottschneider A, Frobose T. Neuropsychologie der Psychoedukation bei Schizophrenie : Ergebnisse der Münchner COGPIP-Studie. Nervenarzt 2011; Epub: 1-12.

Ziele der Arbeit

COGPIP Studie: Cognitive Determinants of Psychoeducation and Information in Schizophrenic Psychosis: Untersuchung der Bedeutsamkeit des neuropsychologischen Leistungsniveaus von Menschen mit Schizophrenie für die Teilnahmefähigkeit an und den Nutzen von Psychoedukation. Weiterhin wurde der Frage nachgegangen, ob ein vorbereitendes kognitives Training (COGPACK), die Wirksamkeit der Psychoedukation bei dieser Klientel erhöht. ENDPUNKTE/HYPOTHESEN: Primärer Endpunkt der Untersuchung war das krankheitsbezogene Wissen der Teilnehmer, sekundäre Endpunkte die Compliance der Patienten sowie die Wiederaufnahmerate.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Psychosen (z.B. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Beratung, Edukation, Schulung
  • Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
  • Handwerkliche, kreative, künstlerische Techniken
Sonstige Interventionen
  • Psychosoziale Therapien
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt