Untersuchung unterschiedlicher Techniken in Bezug auf ihre Effektivität bei der korrekten Linienhalbierung von Menschen mit Schlaganfall und Neglect: 1. Umrahmen eines visuellen Hinweises (Zahl) am linken Ende der Linie, 2. Nachfahren der Linie und 3. Erkennen und nutzen des visuellen Hinweises (visual cueing).
Aufgestellt wurde die Hypothese, dass Einrahmen der Zahl und Nachfahren der Linie effektiver sein würde als Einrahmen der Zahl allein, und dieses effektiver als wenn die Zahl nur visuell gesehen wurde.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Halbseitige Vernachlässigung/Hemineglect
Keyword 3: Explorationstraining
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, andere Intervention, Cueing, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Explorationstraining, Gesichtsfeldeinschränkung, Halbseitige Vernachlässigung/Hemineglect, Hirnschädigung/-verletzung, kognitives Training, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Linien halbieren, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Papier-Stift-Aufgaben, quasiexperimentelle Studie, randomisierte kontrollierte Studie, Schlaganfall, Schlaganfallrehabilitation