Untersuchung der Wirksamkeit eines telefonischen Fatigue-Management-Programms für Menschen mit Multipler Sklerose (MS) im Vergleich zu keiner Intervention (Wartelisten-Kontrollgruppe).
direkt nach Abschluss der Intervention, und zwar sowohl in Bezug auf die Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen (engl.: efficacy) als auch auf die Wirksamkeit unter Idealbedingungen (engl.: effectiveness).
Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden (TN).
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Neurologie
Keyword 2: Multiple Sklerose
Keyword 3: Fatigue-Management
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Aufmerksamkeit, Blessed Orientation Memory Concentration Test, Chronisches Fatigue-Syndrom, Crossover-Studie, degenerative neurologische Erkrankung, Energie-Management, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erschöpfung/Fatigue, Erwachsene, Fatigue Impact Scale (FIS), Fatigue-Management, Fatigue Severity Scale, Gedächtnis, gesundheitsbezogene Lebensqualität, Informations- und Kommunikationstechnologien, Kontextfaktoren, Konzentration, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Kraftmanagement, Lebensqualität, Merken, Merkfähigkeit, Multiple Sklerose, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Orientierung, Patient Determined Disease Steps Scale (PDDS), personbezogene Faktoren (ICF), randomisierte kontrollierte Studie, Selbstwirksamkeit, Self-Efficacy for Energy Conservation Questionnaire, Short Form-36 (SF-36), Telefonberatung, Telefonkonferenzen, Telehealth, Telerehabilitation, Wartelisten-Kontrollgruppe