Vergleichende Untersuchung der Wirksamkeit eines funktionell-adaptiven und eines wahrnehmungsfördernden Ansatzes in der Ergotherapie zur Schulung der Wahrnehmung bei Männern nach Kopfverletzungen mit erworbener Hirnschädigung. Untersucht wurde die Wirksamkeit dieser Ansätze auf die Fähigkeit, sich eine Mahlzeit zuzubereiten und auf die Konstruktionsfähigkeiten.
Ausgegangen wird von der Hypothese, dass die Gruppe, die einem wahrnehmungsfördernden Ansatz folgt, sich signifikant stärker verbessern würde als die Gruppe, die einem funktionellen Ansatz folgt. Eine 2. Hypothese lautete, dass Gruppe 1 (funktioneller Ansatz) im Rabideau Kitchen Evaluation-Revised (RKE-R) nach der Behandlung signifikant besser als Gruppe 2 sein würde.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Neurologie
Keyword 2: erworbene Hirnschädigung
Keyword 3: ergotherapeutische Interventionen
Weitere: ADL-Training, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Essens-/Mahlzeitenzubereitung/Kochen, häusliches Leben (ICF), Hirnschädigung/-verletzung, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), junge Erwachsene, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Parquetry Test, Rabideau Kitchen Evaluation-Revised (RKE-R), räumliche Wahrnehmung, räumlich-konstruktive Fähigkeiten / räumlich-konstruktive Fertigkeiten, räumlich-konstruktives Training, Rehabilitation, Schädelhirntrauma, Schlaganfall, Schlaganfallrehabilitation, Training von instrumentellen Aktivitäten des täglichen Lebens, Wahrnehmung, Wahrnehmungsfertigkeiten, Wahrnehmungstraining, Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS) / Wechsler Adult Intelligence Scale-Revised (WAIS-R)