Untersuchung der Wirksamkeit IKT-gestützter Technologien/Produkte (IKT: Informations- und Kommunikationstechnologie) als Hilfe zur Kompensation von Einschränkungen der Kognition in Bezug auf Aktivitäten und Teilhabe im Alltag (inkl. prospektives Gedächtnis, Ausführung von Aufgaben und Zufriedenheit mit der Aufgabenausführung). Als Vergleich kamen keine oder eine andere, nicht IKT-unterstützte Intervention in Frage. Anhand der Einschätzung der Qualität der eingeschlossenen Studien sollten Empfehlungen zur Anwendung IKT-gestützter Hilfstechnologien in der kognitiven Rehabilitation abgeleitet werden.
s. o.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Neurologie
Keyword 2: kognitive Beeinträchtigungen/Schädigungen
Keyword 3: Informations- und Kommunikationstechnologien
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Alarm, ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, Aufgabenausführung, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Autismus-Spektrum, Eingebundensein / Engagement, Entwicklungsverzögerung, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Gedächtnis, geistige Behinderung, Gewichtsdecke, Google-Kalender, Informations- und Kommunikationstechnologien, Jugendliche, Kalender (digital), Kinder, Kinder und Jugendliche, kognitive Beeinträchtigungen/Schädigungen, Kosteneffektivität, Lernbehinderung, Neurologie, neurologische Erkrankung, Partizipation / Teilhabe (ICF), Patient:innenzufriedenheit, Personal Digital Assistant (PDA), prospektives Gedächtnis, Schädelhirntrauma, Smartphone, systematischer Review, Tablet, Textnachrichten, To-Do-Liste, Uhr, visueller Timer, Zeitmanagement, Zeitverarbeitung