2012  |  SR/MA  |  EBP-ID: 21873

Partnerschaften von Service-Hunden und Menschen mit körperlichen Behinderungen: ein systematischer Review

Winkle M, Crowe TK, Hendrix I. Service dogs and people with physical disabilities partnerships: a systematic review. Occupational Therapy International 2012; 19(1): 54-66.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der vorliegenden Evidenz zum Einsatz von Service-Hunden bei Menschen mit mobilitätsbezogenen körperlichen Behinderungen. FRAGESTELLUNG/ENDPUNKTE/HYPOTHESEN: Welche Evidenz gibt es für die Effektivität (sozial, psychisch oder bezogen auf die Partizipation und die Funktionsfähigkeit) von Service-Hunden für Kinder und Erwachsene mit körperlichen Behinderungen?

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Weitere: körperliche Behinderung, Rollstuhlfahrer:in, Sehstörung/-beeinträchtigung/Blindheit

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Muskuloskelettale Erkrankungen und Traumata
  • Andere muskuloskelettale Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen
  • Rückenmarksverletzung, Querschnitt
  • Krankheiten des peripheren Nervensystems (z.B. Polyneuropathien), der neuromuskulären Synapse, des Muskels (z.B. Myasthenie)
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
  • Andere neurologische Erkrankungen
Sonstige
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung
  • Seh-/Hörstörung, andere Wahrnehmungsstörungen

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
  • Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
Sonstige Interventionen
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt