2013  |  SR/MA  |  EBP-ID: 21746

Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Literaturübersicht zu Indikationen, Inanspruchnahme und Empfehlungen

Breuer J, Piso B. Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Literaturübersicht zu Indikationen, Inanspruchnahme und Empfehlungen. Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment (LBI) 2013; 70: 1-92.

Ziele der Arbeit

Untersuchung zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich mit Ergotherapie.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Es wurden folgende Ausgangsfragen gestellt:

  • Bei welchen Indikationen erhalten österreichische Kinder und Jugendliche eine Ergotherapie (ET)-Verordnung (VO)?
  • Welche Empfehlungen gibt es zur Verordnung?
  • Und wie oft wird ET in Österreich bei den einzelnen Indikationen verordnet (Schätzung)?
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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Kinder und Jugendliche

Keyword 2: mehrere Diagnosen

Keyword 3: Ergotherapie

Weitere: Asperger-Syndrom, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Aufmerksamkeitsprobleme, Autismus-Spektrum, Entwicklungsverzögerung, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, erworbene Hirnschädigung, frühkindliche Hirnschädigung, Health Technology Assessment (HTA), Hirnschädigung/-verletzung, hyperaktiv, Hyperaktivitätsstörung, Jugendliche, Kinder, Kinder und Jugendliche, Plexusparese, Zerebralparese

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Krankheiten des peripheren Nervensystems (z.B. Polyneuropathien), der neuromuskulären Synapse, des Muskels (z.B. Myasthenie)
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
Sonstige
  • Entwicklungsverzögerung/-störung (inkl. Teilleistungsstörungen, Autismus)
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Sonstige, z.B. Pflegekräfte, Lehrer:innen, Arbeitgeber:innen, Kommunen

Interventionen

Sonstige Interventionen
  • Leistungserbringung (z.B. ambulant vs. stationär, mono- oder multidisziplinär, Case Management, Klientenzentrierung, Betätigungsorientierung, Teletherapie/Telehealth)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt