2009  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19339

Botulinumtoxin-A bei Kindern mit angeborener spastischer Hemiplegie verbessert in Verbindung mit der Motorik der oberen Extremität stehende Funktionen nicht besser als Rehabilitation allein: eine randomisierte kontrollierte Studie

Rameckers EA, Speth LA, Duysens J. Botulinum toxin-A in children with congenital spastic hemiplegia does not improve upper extremity motor-related function over rehabilitation alone: A randomized controlled trial. Neurorehabilitation & Neural Repair 2009; 23(3): 218-25.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Frage, ob Botulinum-Toxin-A bei Kindern und Jugendlichen mit Hemiplegie bei Cerebralparese zusätzlich zur Ergo- und Physiotherapie wirksamer ist als ein standardisiertes Rehabilitationsprogramm aus Ergo- und Physiotherapie allein (kurzfristig nach 2 Wochen sowie langfristig nach 6 und 9 Monaten).

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Weitere: Hemiparese/Hemiplegie, Schienen, Zerebralparese

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
  • Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
Sonstige Interventionen
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt