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2024  |  Sonstige  |  EBP-ID: 22685

CO-OP für Kinder und Jugendliche mit Zerebralparese oder Spina Bifida führt zu längerfristigem Transfer auf nicht trainierte Ziele

Öhrvall AM, Hofgren C, Lindquist B et al. Intervention with the CO-OP Approach leads to a transfer effect over time to untrained goals for children with cerebral palsy or spina bifida. Disability and Rehabilitation 2024; 46(12): 2512-2521. doi.org/10.1080/09638288.2023.2225875.

Ziele der Arbeit

Herausfinden, ob die Auswirkungen von Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP) für Kinder und Jugendliche mit Zerebralparese oder Spina Bifida auch 3 Monate nach Abschluss der Intervention noch sichtbar sind (bezogen auf die Zielerreichung, Transfer des Erlernten auf untrainierte Ziele und exekutive Funktionen).

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Kinder und Jugendliche

Keyword 2: Zerebralparese

Keyword 3: Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP)

Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Aufmerksamkeit, Behavior Rating Inventory of Executive Function (BRIEF), Child Occupational Self Assessment (COSA), Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP), Delis-Kaplan Executive Function System (D-KEFS), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, erworbene Hirnschädigung, exekutive Funktionsfähigkeit, Exekutivfunktionen, frühkindliche Hirnschädigung, Hirnschädigung/-verletzung, Jugendliche, Kinder, Kinder und Jugendliche, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Langzeiteffekte, multizentrische randomisierte kontrollierte Studie, multizentrische Studie, Neurologie, neurologische Erkrankung, Neuropädiatrie, Pädiatrie, Performance Quality Rating Scale (PQRS), personenzentriert, Planen/Problemlösen, Rückenmarksverletzung / Rückenmarkserkrankung / Querschnitt, Spina bifida, Sprache/Sprechen, Strategien, metakognitive, Transfer, Zerebralparese, Zielerreichung, Ziele setzen, zielorientiert

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Beratung, Edukation, Schulung
  • Verhaltenstherapeutische/-bezogene Interventionen
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Berufsbezogenes Training/Arbeitstherapie/Training schulischer Fertigkeiten
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Sabine George und © Theresa Hausner, 2025