2000  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 19573

Die Auswirkungen von Betätigung versus Vorführung auf das Erinnerungsvermögen von Kindern

Hartmann BA, Kopp Miller B, Nelson DL. The effects of hands-on occupation versus demonstration on children´s recall memory. American Journal of Occupational Therapy 2000; 54: 477-83.

Ziele der Arbeit

Überprüfung der Hypothese, dass selbst durchgeführte Betätigungen zu höheren Lernerfolgen führen als Beobachtungen dieser Betätigungen. Es wurde angenommen, dass die Lernerfolge bei selbst durchgeführten Betätigungen signifikant besser sein würden als nur bei der Beobachtung einer anderen Person, die die Betätigungen durchführt, und zwar in Bezug auf: 1. Anzahl der erinnerten Arbeitsschritte (Hypothese 1) und 2. Korrektere Wiedergabe der Reihenfolge der Arbeitsschritte (Hypothese 2).

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Kinder

Keyword 2: Gesunde

Keyword 3: Betätigung

Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), andere Intervention, Betätigung, betätigungsbasiert, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Gesunde, Grundschulalter/Grundschulkinder, Kinder, Kinder und Jugendliche, Lernen, randomisierte kontrollierte Studie

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Sonstige
  • Frühgeborene, Neugeborene mit (potenziellen) Schädigungen
  • Entwicklungsverzögerung/-störung (inkl. Teilleistungsstörungen, Autismus)
  • Geistige Behinderung, Intelligenzminderung
  • Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung
  • Andere (drohende) Beeinträchtigungen von Gesundheit, Teilhabe und/oder Lebensqualität

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Berufsbezogenes Training/Arbeitstherapie/Training schulischer Fertigkeiten
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
  • Entwicklungsbezogene Ansätze (z.B. Frostig, Montessori, Psychomotorik)
  • Handwerkliche, kreative, künstlerische Techniken
  • Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt