2017  |  Sonstige  |  EBP-ID: 22168

Jobcoaching in der Ergotherapie. Update 2017

Höhl W. Jobcoaching in der Ergotherapie. Update 2017. Ergotherapie und Rehabilitation 2017; 56(1): 20-4.

Abstract

Jobcoaching hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Auch immer mehr Ergotherapeuten sind in diesem Bereich tätig. Sie geben Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Arbeitskollegen vor Ort wertvolle alltagsnahe Impulse direkt in der Lebensumwelt ihrer Klienten. Der Zusammenhang zwischen ergotherapeutischem Jobcoaching in Deutschland und internationalen Entwicklungen wie Supported Employment, Job Carving und Customised Employment wird beschrieben. Weitere praxisnahe Forschung wird nötig sein, um den bereits heute sehr erfolgreichen Ansatz noch stärker wissenschaftlich zu untermauern.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Arbeit / Beruf

Keyword 2: mehrere Diagnosen

Keyword 3: Jobcoaching

Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Arbeit / Beruf, arbeitsbezogene Intervention, berufliche Integration, berufliche Rehabilitation, berufliche Wiedereingliederung, berufsbezogenes Training, Berufsorientierung, Besschäftigung auf dem freien Arbeitsmarkt, bezahlte/unbezahlte Arbeit, Customized employment, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, erster Arbeitsmarkt, Erwachsene, Erwerbstätigkeit, Job Carving, Jobcoaching, junge Erwachsene, Kontextfaktoren, medizinisch-berufliche Orientierung, medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation, medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitationsnachsorge, Produktivität, Umweltfaktoren, Umwelt- und verhaltensbezogene Interventionen, Unterstützte Beschäftigung/Supported Employment, Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Affektive Störungen (z.B. Bipolare Störung, Depression)
  • Psychosen (z.B. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen)
  • Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (z.B. Phobien, Zwang, dissoziative Störungen)
  • Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
  • Andere psychische/psychosomatische Erkrankungen
Sonstige
  • Migration, Geflüchtete, Obdachlose, Probleme bzgl. Arbeitsplatz, Gewalt etc.

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Beratung, Edukation, Schulung
  • Jobcoaching, Fort- und Weiterbildung

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Sabine George und © Helga Ney-Wildenhahn, 2020