Untersuchung der Wirksamkeit von Individual Placement and Support (IPS) im Vergleich zu einer traditionellen beruflichen Rehabilitationsmaßnahme (Vocational Training) für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen.
Untersucht wurde die Wirkung der Maßnahmen auf nicht-arbeitsbezogene Outcomes, d. h. das Empowerment (Autonomie und Selbstbestimmung) und Engagement (Eingebunden sein in Betätigung) sowie die Motivation und die Lebensqualität der Teilnehmenden (TN).
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Arbeit / Beruf
Keyword 2: schwere psychische Erkrankung
Keyword 3: Individual Placement and Support (IPS)
Weitere: Arbeit / Beruf, Autonomie, berufliche Rehabilitation, berufliches Training, Berufliche Wiedereingliederung / Return to Work (RTW), Eingebundensein, Eingebundensein in Betätigungen / Occupational Engagement / Betätigungspartizipation, Empowerment, Empowerment Scale, Erwachsene, Individual Placement and Support (IPS), klientenzentriert, Lebensqualität, Manchester Short Assessment of Quality of Life, mentale Gesundheit, Motivation, Profile of Occupational Engagement in People with Severe Mental Illness, psychische Erkrankung, psychische Gesundheit, psychische Verfassung, Psychose, randomisierte kontrollierte Studie, schwere psychische Erkrankung, Selbstbestimmung, Unterstützte Beschäftigung/Supported Employment, Worker Role Interview