Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Gesundheitsversorgung zur Verbesserung der Teilhabe am Alltagsleben: ein Scoping-Review
Zonneveld M, Patomella AH, Asaba E et al. The use of information and communication technology in healthcare to improve participation in everyday life: a scoping review. Disability and Rehabilitation 2019: 1-8. e-pub ahead of print 2019/04/11. doi.org/doi: 10.1080/09638288.2019.1592246.
Ziele der Arbeit
Der Scoping Review soll einen Überblick geben, welche Evidenz es schon zu folgender Frage gibt: Wie kann die Teilhabe am Alltagsleben durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT, bzw. auf Englisch: ICT: information and communication technology), inkl. mobiler Technologien, verbessert werden?
Sekundär sollte auch dargestellt werden, wie die Ergebnisse der Studien mit den jeweiligen Messungen der Teilhabe zusammenhängen könnten.
Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen
s. o.
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Hinweis zu den Fachbegriffen
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keywords
Keyword 1: mehrere Fachbereiche
Keyword 2: mehrere Diagnosen
Keyword 3: Informations- und Kommunikationstechnologien
Weitere:
Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL),
ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene,
Canadian Occupational Performance Measure,
Case Management,
chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD),
Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP),
Dyspnoe / Atemnot,
Eigentraining/Eigenübungsprogramm, zuhause durchgeführt,
elektrische Muskelstimulation,
Energie-Management,
Erwachsene,
erworbene Hirnschädigung,
Fatigue-Management,
gebrechlich / Gebrechlichkeit,
gerätegestützte Therapie,
Informations- und Kommunikationstechnologien,
körperliche Aktivität,
Managing Fatigue Course,
myMoves,
Partizipation / Teilhabe (ICF),
Reintegration to Normal Living Index (RNL),
Schlaganfall,
Scoping Review,
Selbstmanagement,
systematischer Review,
Telehealth,
Telerehabilitation,
Unabhängigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens
Filter
Diagnose(n)/Symptomatik
Innere Erkrankungen, Erkrankungen von Stoffwechsel- und/oder Immunsystem
- Kardiovaskuläre und Atemwegserkrankungen
Neurologische Erkrankungen
- Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
Sonstige
- Multimorbidität, Palliativversorgung, Schmerzen, HIV/AIDS
- Seh-/Hörstörung, andere Wahrnehmungsstörungen
- Andere (drohende) Beeinträchtigungen von Gesundheit, Teilhabe und/oder Lebensqualität
Altersgruppe(n)
- Erwachsene
- ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen
Zielgruppe(n)
- Patient:innen/Klient:innen
Interventionen
Beratung, Edukation, Schulung
- Energie-/Fatigue-, Selbst-, Stress-, Zeitmanagement u.ä.
- Verhaltenstherapeutische/-bezogene Interventionen
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
- Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
- Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
- Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
- (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
Sonstige Interventionen
- Leistungserbringung (z.B. ambulant vs. stationär, mono- oder multidisziplinär, Case Management, Klientenzentrierung, Betätigungsorientierung, Teletherapie/Telehealth)
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von:
© Sabine George
und
© Helga Ney-Wildenhahn, 2020