Untersuchung der Wirksamkeit von stabilisierenden Handgelenksübungen im Vergleich zur Standardbehandlung (Handorthesen) für Menschen mit Hypermobilitäts-Syndrom (HMS) oder Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS).
Primärer Endpunkt: Fähigkeit zur Ausführung von Aktivitäten der oberen Extremität.
Zusätzlich wurden die Auswirkungen auf gesundheitsbezogene Lebensqualität, Handfunktion und Griffkraft sowie Schmerzen und/oder Parästhesien in der Hand untersucht.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Orthopädie
Keyword 2: Hypermobilitäts-Syndrom (HMS)
Keyword 3: EuroQol-5D (EQ-5D)
Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, Ausführung von Aktivitäten, Disability of Arm, Shoulder, and Hand (DASH), Dynamometer, Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS), Eigentraining/Eigenübungsprogramm, Eigentraining/Eigenübungsprogramm, zuhause durchgeführt, Ergonomie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, EuroQol-5D (EQ-5D), Frauen, Funktionen der oberen Extremität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, Griffkraft, Grip Ability Test (GAT), Handfunktion, Handgelenk, Handgelenksschiene, Handkraft, Handtherapie, Handübungen, Hypermobilitäts-Syndrom (HMS), Information, junge Erwachsene, Kontextfaktoren, Lebensqualität, muskuloskelettale Erkrankung, muskuloskelettale Rehabilitation, Orthese, Orthopädie, Orthopädie/Traumatologie, Parästhesie, personbezogene Faktoren (ICF), randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schienen, Schienenversorgung/-anpassung, Schmerzen, Sensibilitätsstörung, Standardversorgung