Untersuchung der Wirksamkeit eines von den Forschern entwickelten Trainingssystems für Menschen mit mäßiger bis schwerer Hemiparese, des T-WREX (Therapy Wilmington Robotic Exoskeleton). Mit dem T-WREX können Armbewegungen ohne direkte Hilfe durch Therapeuten trainiert werden, auch wenn er nicht gegen die Schwerkraft bewegt werden kann (Details zum T-WREX s. u.: Studiendesign -> Intervention). Untersucht wurde, ob Training mittels T-WREX effektiver ist als konventionelle Übungen, bei denen dem hemiparetischen Arm eine Tischplatte als Unterstützung gegen die Schwerkraft dient.
T-WREX-Training verbessert die Bewegungsfähigkeit des Arms stärker als konventionelles Training im gleichen Umfang, da die Patienten am T-WREX in einem größeren Bewegungsraum trainieren können und Computerspiele als Bewegungsanleitung und als Motivation dienen.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Schlaganfall
Keyword 2: Hemiparese
Weitere: aktives Bewegungsausmaß, Aktivitäten der oberen Extremität, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, andere Intervention, aufgabenorientiertes gerätegestütztes Training, Bewegungsausmaß, Dynamometer, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Flock of Birds 3D Electromagnetic Motion Capture System, Fugl-Meyr Assessment (FMA) / Fugl-Meyr Test (FMT), Funktionen der oberen Extremität, gerätegestützte Therapie, Greifen, Griffkraft, Hemiparese/Hemiplegie, Hemiplegie, Hirnblutung, Hirninfarkt, Hirnschädigung/-verletzung, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Motor Activity Log (MAL), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Neurologischer Neglect, Rancho Functional Test for the Hemiplegic/Paretic Upper Extremity, randomisierte kontrollierte Studie, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall, Schlaganfall, chronisches Stadium, Schlaganfallrehabilitation, Therapy Wilmington Robotic Exoskeleton (T-WREX)