Welche Evidenz gibt es für die Effektivität („effectiveness“) von Interventionen, die in der Ergotherapie angewandt werden, um das Füttern, Essen und Schlucken von 0- bis 5-jährigen Kindern zu verbessern?
Keywords
Keyword 1: Kinder
Keyword 2: Fütter-/Essstörungen bei Kindern
Keyword 3: unterschiedliche Interventionen
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ambulant, ambulant/stationär, Autismus-Spektrum, Babies, Behinderung, Belastung der pflegenden Angehörigen, Edukation/Schulung, Eltern, Elternberatung/Elternarbeit, Eltern-Kind-Interaktion, Elternschulung, Elterntraining, Entwicklungsbehinderung, Entwicklungsstörung, Entwicklungsverzögerung, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Essen, Essstörung, Fertigkeiten der Angehörigen, Füttern, geistige Behinderung, Hilfsmittel, Hilfsmittelanpassung, Hilfsmittelberatung, Hilfsmitteltraining, Hilfsmittelversorgung, Innere Medizin, interdisziplinär, Kinder, Kindergarten, Kindergartenalter / Kindergartenkinder, Kinder und Jugendliche, Kleinkinder, Kompetenzen, Kontextfaktoren, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Lagerung, multidisziplinär, Natürliche und vom Menschen veränderte Umwelt (ICF), personbezogene Faktoren (ICF), Rett-Syndrom, sensorisch basierte Intervention, sensorische Intervention, sensorische Modulation, sensorische Stimulation, stationär, systematischer Review, Umweltanpassung, Umweltfaktoren, Verhalten, verhaltensbezogene Interventionen, Vorschulalter / Vorschulkinder, Wachstum und Entwicklung, Zerebralparese
Filter
Diagnose(n)/Symptomatik
Innere Erkrankungen, Erkrankungen von Stoffwechsel- und/oder Immunsystem
- Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten der Verdauungsorgane
Neurologische Erkrankungen
- Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
- Andere neurologische Erkrankungen
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
- Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (z.B. Phobien, Zwang, dissoziative Störungen)
- Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
- Andere psychische/psychosomatische Erkrankungen
Sonstige
- Frühgeborene, Neugeborene mit (potenziellen) Schädigungen
- Entwicklungsverzögerung/-störung (inkl. Teilleistungsstörungen, Autismus)
- Geistige Behinderung, Intelligenzminderung
- Angeborene Fehlbildungen, Chromosomenanomalien, Körper- und Mehrfachbehinderung
- Seh-/Hörstörung, andere Wahrnehmungsstörungen
Zielgruppe(n)
- Patient:innen/Klient:innen
- Angehörige
Interventionen
Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
- Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
- Umweltanpassung (z.B. von Wohnraum, Schule, Arbeitsplatz, Universal Design)
Beratung, Edukation, Schulung
- Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
- Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
- (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation
- Training von sozialen, Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten
- Wahrnehmungs-/Sensibilitätstraining (z.B. SI, Basale Stimulation, Affolter, Perfetti, Achtsamkeit)
Sonstige Interventionen
- Prävention/Gesundheitsförderung, Risiko-Assessment und -kontrolle
- Psychosoziale Therapien
- Familientherapie
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Sabine George und © Helga Ney-Wildenhahn, 2016