2009  |  RCT/CCT  |  EBP-ID: 20369

Effekte eines speziellen Trainings der Fertigkeiten des Problemlösens über einen Meta-Komponenten-Ansatz (metakognitive Strategien) für ambulant behandelte Menschen mit erworbener Hirnschädigung

Fong KN, Howie DR. Effects of an explicit problem-solving skills training program using a metacomponential approach for outpatients with acquired brain injury. American Journal of Occupational Therapy 2009; 63(5): 525-34. doi.org/10.5014/ajot.63.5.525.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Effekte eines speziellen Trainings der Problemlöse-Fertigkeiten mit Meta-Komponenten-Ansatz (metakognitive Strategien) bei Menschen mit erworbener Hirnschädigung im Vergleich zu einem konventionellen Ansatz des kognitiven Trainings.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Neurologie

Keyword 2: erworbene Hirnschädigung

Keyword 3: Strategien, metakognitive

Weitere: ambulant, ambulante Ergotherapie, ambulante Therapie, Behavioural Assessment of the Dysexecutive Syndrome (BADS), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, exekutiv, exekutive Dysfunktionen, Exekutivfunktionen, Hirnblutung, Hirnleistungstraining, Hirnschädigung/-verletzung, Hirntumor, keine Intervention, kognitive Beeinträchtigungen/Schädigungen, kognitive Fertigkeiten, kognitive Funktion, kognitive Funktionen, kognitive Funktionsfähigkeit, kognitive Performanz, kognitive Rehabilitation, kognitives Training, Means-Ends Problem Solving Measure (MEPSM), Metacomponential Interview (MI), Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Planen/Problemlösen, Problemlösungstherapie, randomisierte kontrollierte Studie, Schädelhirntrauma, Schlaganfall, Social Problem-Solving Video Measure (SPSVM), Standardversorgung, Strategien, metakognitive

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt