Untersuchung der Wirksamkeit (engl.: efficacy) von sensorischem Diskriminationstraining (SDT) auf die sensomotorische Performanz bei Menschen mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS).
Sensomotorische Performanz, also Messwerte zu lokalen motorischen und/oder sensorischen Schädigungen, bspw. Zweipunktdiskrimination, posturale Ausgleichsbewegungen (engl.: postural sway), Balance/Gleichgewicht, Graphästhesie, Unterscheidung unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheiten, Einschätzen der Gelenkstellung und taktile Objekterkennung.
Auswertung aller weiteren Ergebnisse zu Gesundheit und Wohlbefinden. Diese waren aber kein Bestandteil der Einschlusskriterien.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Neurologie
Keyword 2: Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Keyword 3: Sensorisches Diskriminationstraining
Weitere: Balance/Gleichgewicht, Box- and Block-Test, Dystonie, Einschätzung der Gelenkstellung, Ergotherapie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Erwachsene, Gesundheit, Graphästhesie, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit, posturale Ausgleichsbewegungen, Rückenmarksverletzung/Querschnitt, Schlaganfall, Semmes-Weinstein-Monofilamente, sensomotorische Performanz, Sensorisches Diskriminationstraining, systematischer Review, taktile Objekterkennung, Unterscheidung unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheiten, Wohlbefinden, Wrist Propriception Sensation Test, zerebrovaskuläre Erkrankung, Zweipunktdiskrimination