Untersuchung der Frage, ob ein ambulantes ergotherapeutisches Programm zur Lebensstilmodifikation für Menschen mit Panikstörungen (mit/ohne Agoraphobie) die Angst dieser Menschen reduzieren kann (im Vergleich zur normalen haus-/allgemeinärztlichen Versorgung).
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Keywords
Keyword 1: psychische Erkrankung
Keyword 2: Panikstörung
Keyword 3: lebensstilbezogene Intervention
Weitere:
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Standardversorgung
Filter
Diagnose(n)/Symptomatik
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
- Affektive Störungen (z.B. Bipolare Störung, Depression)
- Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (z.B. Phobien, Zwang, dissoziative Störungen)
- Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
- Andere psychische/psychosomatische Erkrankungen
Zielgruppe(n)
- Patient:innen/Klient:innen
Interventionen
Beratung, Edukation, Schulung
- Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
- Energie-/Fatigue-, Selbst-, Stress-, Zeitmanagement u.ä.
- Verhaltenstherapeutische/-bezogene Interventionen
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
- Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
- Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
- Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
Sonstige Interventionen
- Psychosoziale Therapien
- Leistungserbringung (z.B. ambulant vs. stationär, mono- oder multidisziplinär, Case Management, Klientenzentrierung, Betätigungsorientierung, Teletherapie/Telehealth)
- Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)