Untersuchung der Effekte einer aufsuchenden Strategie-Intervention für betreuende bzw. pflegende Angehörige, um diese zu befähigen, mit dem problematischen Verhalten von Familienangehörigen mit Demenz besser umgehen zu können (im Vergleich zu keiner zusätzlichen Intervention, Standardbehandlung).
Primäre Endpunkte waren die Häufigkeit des zu steuernden problematischen Verhaltens, die Verärgerung der betreuenden bzw. pflegenden Angehörigen darüber und das Selbstvertrauen der versorgenden Angehörigen zum Umgang mit diesen Verhaltensweisen nach 16 Wochen.
Sekundäre Endpunkte waren das Wohlbefinden der pflegenden Angehörigen, ihre Fertigkeiten problematisches Verhalten der Menschen mit Demenz (MmD) zu managen nach 16 und 24 Wochen sowie der von ihnen empfundene Nutzen der Intervention.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Demenz
Keyword 2: Demenz
Keyword 3: Angehörigenberatung und -training
Weitere: Advanced Caregiver Training (ACT), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, ambulant, ambulante Ergotherapie, Angehörigenberatung und -training, Belastung der pflegenden Angehörigen, Center for Epidemiologic Studies-Depression, Coping-Strategien entwickeln/einsetzen, Demenz, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erwachsene, Fertigkeiten, Fertigkeiten der Angehörigen, Geriatrie, Hausbesuch, herausforderndes Verhalten, interdisziplinär, Intervention zuhause, keine Intervention, klientenzentriert, Kontextfaktoren, multidisziplinär, Neurologie, Patient:innenzufriedenheit, Perceived Change Index, personbezogene Faktoren (ICF), pflegende Angehörige, randomisierte kontrollierte Studie, Selbstvertrauen, Standardversorgung, Strategien, Strategietraining, Stress, Stressbewältigung, Task Management Strategy Index, Umweltfaktoren, Verhalten, Verhalten zuhause, Zarit Burden Scale, zuhause lebend