2004 | RCT/CCT | EBP-ID: 18948

Eine randomisierte kontrollierte Studie zu einem spezifischen Reminiszenz-Ansatz zur Förderung des Wohlbefindens von Pflegeheimbewohnenden mit Demenz

Lai C, Chi I, Kayser-Jones J. A randomized controlled trial of a specific reminiscence approach to promote the well-being of nursing home residents with dementia. International Psychogeriatrics 2004; 16(1): 33-49.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der Frage, ob ein spezielles Reminiszenz-Programm bei Bewohnern eines Seniorenheims mit Demenz zu Veränderungen im sozialen Wohlbefinden führt.

Forschungsfrage/Endpunkte/Hypothesen

Ist ein spezifischer biographischer lebensgeschichtlicher Ansatz eine nützliche Intervention zur Förderung des sozialen Wohlbefindens bei Menschen mit Demenz in Pflegeheimen?
Können seine Effekte auch bis zu 6 Wochen nach Abschluss der Intervention noch aufrecht erhalten werden?

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Demenz

Keyword 2: Altersheim / Pflegeheim / Pflegeeinrichtung

Keyword 3: Biografiearbeit

Weitere: Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Altersheim / Pflegeheim / Pflegeeinrichtung, Aufmerksamkeits-Kontrollgruppe, Biografiearbeit, Dementia Care Mapping (DCM), Demenz, Eingebundensein, Einzeltherapie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, interdisziplinär, Kontextfaktoren, multidisziplinär, multizentrische randomisierte kontrollierte Studie, multizentrische Studie, Partizipation / Teilhabe (ICF), personbezogene Faktoren (ICF), randomisierte kontrollierte Studie, Social Engagement Scale (SES), soziale Teilhabe, Standardversorgung, Well-being/Ill-being Scale (WIB), Wohlbefinden

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen

Demenz, MCI (Mild Cognitive Impairment), Amnesie

Altersgruppe(n)

ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)

Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
Training von sozialen, Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten
Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)

Sonstige Interventionen

Psychosoziale Therapien

Berufsgruppe(n)

Ergotherapie beteiligt

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