Untersuchung einer nicht medikamentösen Intervention (COPE – Care of Persons with Dementia in their Environments – Versorgung von Menschen mit Demenz in ihrem Umfeld), die die häusliche Umgebung den Fähigkeiten der Menschen mit Demenz (MmD) anpasst.
Als Endpunkte der Studie werden der Grad der funktionellen Abhängigkeit der MmD, die Lebensqualität, die Häufigkeit agitierten Verhaltens, das Engagement/Eingebundensein/aktiver Einsatz der Patienten, ihr Wohlbefinden, das Vertrauen der Angehörigen, Aktivitäten zu nutzen und der von den Angehörigen empfundene Nutzen der Intervention nach 4 Monaten angegeben.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Demenz
Keyword 2: Demenz
Keyword 3: Intervention zuhause
Weitere: agitiertes Verhalten, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, ambulant, ambulante Ergotherapie, ambulante Therapie, Angehörige, Angehörigenberatung und -training, Anpassung von Aktivitäten, Aufmerksamkeits-Kontrollgruppe, Belastung der pflegenden Angehörigen, Care of Persons with Dementia in their Environments (COPE), Demenz, Eingebundensein, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Ergotherapie zuhause, Erwachsene, Fertigkeiten, Fertigkeiten der Angehörigen, FIM (Functional Independence Measure™), Geriatrie, Hausbesuch, herausforderndes Verhalten, instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), interdisziplinär, Intervention zuhause, Kontextfaktoren, Lebensqualität, multidisziplinär, Neurologie, Perceived Change Index, personbezogene Faktoren (ICF), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), pflegende Angehörige, Quality of Life in Alzheimer´s Disease Scale, randomisierte kontrollierte Studie, Selbstvertrauen, Stressbewältigung, Stressmanagement, Telefonberatung, Umwelt- und verhaltensbezogene Interventionen, Verhalten zuhause, Wohlbefinden, zuhause lebend