Im Vergleich zu „herkömmlicher“ Ergotherapie hat eine individualisierte ergotherapeutische Intervention (FEP: Functional Enhancement Program) größere Auswirkungen auf die depressive Stimmung von Menschen mit leichter bis mäßiger Demenz. Außerdem wurde untersucht, ob der personalisierte Ansatz auch größere Auswirkungen auf die funktionalen Fertigkeiten mit sich bringen würde.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Demenz
Keyword 2: leichte bis mäßige Demenz
Keyword 3: Individualisiertes funktionales Trainingsprogramm / Functional Enhancement Program (FEP)
Weitere: ADL-Fähigkeiten, ADL-Fertigkeiten, ADL-Training, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Altersheim / Pflegeheim / Pflegeeinrichtung, andere Intervention, Assessment of Motor and Process Skills (AMPS), betätigungsbasiert, betätigungsorientiert, Cornell Scale for Depression in Dementia (CSDD), Demenz, Depression, depressive Episode/Depression, depressive Symptomatik, Disability Assessment for Dementia (DAD), ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Geriatrie, geriatrische Rehabilitation, Gerontopsychiatrie, Gruppentherapie, Individualisiertes funktionales Trainingsprogramm / Functional Enhancement Program (FEP), klientenzentriert, Kognition, kognitive Funktion, kognitive Funktionen, kognitive Funktionsfähigkeit, kognitive Verhaltenstherapie, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), leichte bis mäßige Demenz, leichte Demenz, mäßige Demenz, Mini Mental State Examination (MMSE) / Mini Mental Status Test (MMST), motorische ADL-Fähigkeiten, Neuropsychiatric Inventory (NPI), persönliche Aktivitäten des täglichen Lebens (PADL), prozessbezogene ADL-Fähigkeiten, randomisierte kontrollierte Studie, Stimmung