Beschreibung des ergotherapeutischen „Tailored Activity Program (TAP)“ (individuell zugeschnittene Aktivitäten) für Menschen mit Demenz (MmD) und ihre betreuenden/pflegenden Angehörigen.
Das Programm sollte hinsichtlich seiner Wirksamkeit zur Reduktion herausfordernden Verhaltens der MmD und der Belastung der Angehörigen untersucht werden; außerdem, wie gut oder schlecht es von den Teilnehmern akzeptiert wurde und ob es Potenzial für weitere Studien (Replikationen) hat. Die eigentliche Auswertung der randomisierten kontrollierten Studie zu diesem Programm werden in einem anderen Artikel (Gitlin et al. 2008; s. Kommentar). Hier geht es vorrangig um eine ausführliche Vorstellung des Programms und darum, wie es von den Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen angenommen wurde.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Demenz
Keyword 2: Demenz
Keyword 3: Tailored Activity Program (TAP)
Weitere: agitiertes Verhalten, Aktivitäten, Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Aktivitäts-Verordnung, ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, ambulant, ambulante Ergotherapie, Angehörige, Angehörigenberatung, Angehörigenberatung und -training, Anpassung von Aktivitäten, Ausführung von Aktivitäten, Belastung der pflegenden Angehörigen, Beratung/Coaching, Demenz, Erwachsene, Fertigkeiten, Fertigkeiten der Angehörigen, Hausbesuch, herausforderndes Verhalten, individuell zugeschnittene Intervention, klientenzentriert, Kontextfaktoren, Mastery, personbezogene Faktoren (ICF), randomisierte kontrollierte Studie, Rollenspiel, Selbstvertrauen, sinnvolle Aktivitäten, Strategien, Stressbewältigung, Stressmanagement, Tailored Activity Program (TAP), Telefonberatung, Umweltfaktoren, Umwelt- und verhaltensbezogene Interventionen, Verhalten, Wartelisten-Kontrollgruppe, Zeitaufwand