2011  |  Sonstige  |  EBP-ID: 21183

Alltagsbewältigung bei Demenz: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Interventionen zeigen kleine Effekte auf heterogenen Skalen

Voigt-Radloff S, Hüll M. Alltagsbewältigung bei Demenz: Medikamentöse und nicht medikamentöse Interventionen zeigen kleine Effekte auf heterogenen Skalen. Psychiatrische Praxis 2011; 38(5): 221-31.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der bisherigen Evidenz zur Wirkung medikamentöser und nicht medikamentöser Interventionen auf die Alltagsaktivitäten von Menschen mit Demenz (MmD) und wie diese methodisch erfasst werden.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Weitere: Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL)

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Demenz, MCI (Mild Cognitive Impairment), Amnesie
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)
Sonstige
  • Multimorbidität, Palliativversorgung, Schmerzen, HIV/AIDS

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen
  • Angehörige

Interventionen

Beratung, Edukation, Schulung
  • Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
  • Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
Sonstige Interventionen
  • Familientherapie
  • Andere Therapien (z.B. Aroma-, Licht-, Musiktherapie, Therapie mit Tieren, NLP, profilax)

Berufsgruppe(n)

  • Berufsgruppe unklar/Ergotherapie nicht beteiligt