Erstellen einer Übersicht, welche konkreten Ergebnisse Partnerschaften zwischen Menschen mit Behinderung und Assistenzhunden (assistance dogs) auf Teilhabe-Ebene der ICF bewirken (ICF: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation WHO: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICF/_node.html6).
Assistenzhunde sind – im Unterschied zu Therapiehunden – Hunde, die bei Menschen mit Behinderung wohnen und speziell trainiert sind, um Beeinträchtigungen ihrer Menschen abzumildern. Mögliche Einsatzgebiete sind u. a. körperliche Behinderungen, psychische Erkrankungen, Autismus, Diabetes oder Epilepsie. In den USA haben Assistenzhunde im öffentlichen Raum überall Zugang, um die Teilhabe zu verbessern (ADI 2019). Die Menschen mit Behinderung kümmern sich um ihre Hunde, so dass eine Beziehung zwischen ihnen entsteht.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: mehrere Fachbereiche
Keyword 2: Behinderung
Keyword 3: Assistenzhunde
Weitere: Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), Allgemeine Aufgaben und Anforderungen (ICF), Asperger-Syndrom, Assistenzhunde, Aufgabenausführung, Autismus-Spektrum, Bedeutende Lebensbereiche (ICF), Behinderung, Beziehungen zu anderen Menschen, Diabetes mellitus, Dienste, Systeme und Handlungsgrundsätze (ICF), Entwicklungsstörung, Entwicklungsverzögerung, Epilepsie, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Fortbewegung, frühkindliche Hirnschädigung, Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben (ICF), Gesundheitszustand, Grundschulalter / Grundschulkinder, häusliches Leben (ICF), Hirnschädigung/-verletzung, interdisziplinär, Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen (ICF), Jahreszeiten, Jugendliche, junge Erwachsene, Kinder, Kinder und Jugendliche, Kognition, kognitive Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Kontextfaktoren, körperliche Behinderung, Krankenhauseinweisung, mentale Gesundheit, Mobilität, Mobilität (ICF), Motivation, multidisziplinär, Natürliche und vom Menschen veränderte Umwelt (ICF), Orthopädie/Traumatologie, Partizipation / Teilhabe (ICF), pflegende Angehörige, Posttraumatische Belastungsstörung, Produkte und Technologien (ICF), Psychiatrie/Psychosomatik/Sucht, psychische Erkrankung, psychische Gesundheit, psychisches Wohlergehen, Reife, Rückenmarksverletzung / Rückenmarkserkrankung / Querschnitt, Schädelhirntrauma, Scoping Review, Selbstversorgung, Selbstversorgung (ICF), Selbstvertrauen, soziale Interaktion, soziale Teilhabe, tiergestützte Therapie, Traumatologie, Umweltfaktoren, Unterstützung und Beziehungen (ICF), Vertrauen, Wohnsituation, Zerebralparese