2001  |  Sonstige  |  EBP-ID: 20681

Armtrainer: Möglichkeiten der Robotik in der Therapie

Konrad M, Werner C, Schulte-Tigges G. Armtrainer: Möglichkeiten der Robotik in der Therapie. Ergotherapie und Rehabilitation 2001; 40(12): 7-10.

Abstract

Eine Parese der oberen Extremität als Folge eines cerebralen Insults bleibt bei mehr als der Hälfte der Patienten auch nach Rehabilitation bestehen und hat weitreichende Konsequenzen. Eine Verbesserung der therapeutischen Möglichkeiten mit dem Ziel, die bleibende Behinderung so gering wie möglich zu halten, steht daher im Mittelpunkt verschiedener Forschungsgruppen. In der Kombination aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und Robotik liegt eine Herausforderung aber auch eine Chance. Der in dieser Studie untersuchte mechanische Armtrainer stellte eine interessante Ergänzung zur konventionellen Therapie dar.

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Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Schlaganfall

Keyword 2: Rehabilitation der oberen Extremität

Keyword 3: Armtrainer

Weitere: Aktivitäten der oberen Extremität, ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, Armtrainer, aufgabenorientiertes gerätegestütztes Training, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, erworbene Hirnschädigung, Funktionen der oberen Extremität, gerätegestützte Therapie, Hemiparese, Hemiparese/Hemiplegie, Hirninfarkt, Hirnschädigung/-verletzung, Insult, Neurologie, neurologische Erkrankung, neurologische Rehabilitation, Rehabilitation der oberen Extremität, Schlaganfall

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Muskuloskelettale Erkrankungen und Traumata
  • Arthropathien, Spondylopathien, Krankheiten von Binde- und Weichteilgewebe (z.B. Arthrosen, rheumatische Erkrankungen)
  • Osteo- und Chondropathien (z.B. Osteochondrose)
  • Traumata (z.B. Frakturen), Amputationen
  • Andere muskuloskelettale Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen
  • Rückenmarksverletzung, Querschnitt
  • Krankheiten des peripheren Nervensystems (z.B. Polyneuropathien), der neuromuskulären Synapse, des Muskels (z.B. Myasthenie)
  • Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall, Entzündliche Erkrankungen, Zerebralparese)
  • Neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Parkinson-Syndrome, Multiple Sklerose, ALS, Dystonien)
  • Andere neurologische Erkrankungen

Altersgruppe(n)

  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen

Interventionen

Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • (Senso-)Motorisches Training und Therapie, Motorische Rehabilitation

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt